Buntes Programm

Und die ist den sportlichen HauptdarstellerInnen sicher: Am Grazer Hauptplatz übernimmt nach der packenden Olympia-Qualifikation und der Finals-Eröffnungsfeier Österreichs Basketball-Nachwuchs den „Thunderdome“ und rockt mit 3×3-Action die Innenstadt.

Am Samstag übernehmen die CheerleaderInnen, die bei der Finals-Premiere für einen Nennrekord sorgen:  1.012 Athletinnen und 13 Athleten performen um die Meistertitel.

Am Sonntagnachmittag wird die Mega-Arena vor dem Rathaus an die besten Breaking-AthletInnen übergeben, die zu coolen Beats spektakuläre Moves zeigen werden. „Ich freue mich darauf, bei den Sport Austria Finals zeigen zu können, was ich draufhabe“, sagt B-Girl Sina, die mit Titelambitionen nach Graz reist. Ihr Erfolgsgeheimnis: „Man braucht den Körper einer Athletin und den Ausdruck einer Künstlerin.“

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Österreichs stille Stars auf der Erfolgswelle

Boccia, die italienische Variante des Boule-Spiels, hat sich in Österreich von einem wenig beachteten Freizeitsport zu einer ernstzunehmenden Leistungssportart entwickelt. Besonders in Tirol und Vorarlberg hat sich eine lebendige Boccia-Szene etabliert, die durch internationale Erfolge und engagierte Nachwuchsarbeit auf sich aufmerksam macht.

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Aus im Viertelfinale

Platz sieben von Hanna Devigili und Viertelfinal-Tickets von Lejla Topalovic sowie EM-Debütantin Tamara Lehner – das war die erfolgreiche Karate-Austria-Ausbeute nach dem Eröffnungstag der Europameisterschaften im armenischen Jerewan. Österreichs Medaillen-Hoffnungen ruhen nun auf Bettina Plank, die am Donnerstag in der Klasse -50 kg auf die Tatami steigt.

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