Freifahrt bei den Finals

Diese Zahlen können sich sehen lassen! Die Graz Linien der Holding Graz bringen Tag für Tag mehr als 300.000 Fahrgäste mit 85 Straßenbahnen und mehr als 170 Bussen sicher, bequem und nachhaltig an ihr Ziel.

Für alle 6.500 Athlet:innen mit Akkreditierungen gilt während den Sport Austria Finals jeweils zwei Stunden vor und nach den Bewerben freie Fahrt mit den Öffis in der Zone 101.

„Ich bin bei Wettkämpfen rund um die Welt im Einsatz, aber dieser Service ist wirklich einzigartig“, freut sich Taekwondo-Kämpferin und Olympia-Kandidatin Marlene Jahl über den Finals-Fahrschein. „So kann ich etwas für die Umwelt tun und sehe auch etwas von der Stadt, mehr Win-Win geht nicht.“

Als größter Mobilitätsanbieter im Süden Österreichs decken die Holding Graz Linien mit ihrem Bus- und Straßenbahnbetrieb zwei Drittel der gesamten Verkehrsverbund-Dienstleistungen in der Steiermark ab. Seit mehr als 140 Jahren fahren öffentliche Verkehrsmittel durch Graz und sichern so selbstbestimmte moderne Mobilität für alle Grazer:innen und Besucher:innen.

Die Holding Graz bewegt also wortwörtlich die steirische Landeshauptstadt: Allein die Fahrzeugflotte der Graz Linien legt täglich im Schnitt mehr als 66.000 km zurück – es geht also einmal um die ganze Welt.

Auch die Finals-Besucher:innen haben ihren Fahrschein immer in der Tasche – die kostenlose GrazMobil-App macht’s möglich. Mit ihr können Tickets bargeldlos für Graz, Zone 101 gekauft werden, aber auch für die Region, wenn man zum Beispiel zu den Bikern nach Stattegg oder zum Cross-Triathlon in Straßgang möchte.

Die aktuellen Abfahrtszeiten können in der GrazMobil-App gecheckt, die wichtigsten Routen, zum Beispiel zu den Sportstätten oder zum Finals Dome am Karmeliterplatz, favorisiert werden.

Und seit diesem Jahr sind die Tickets auch offline vorweisbar. Die GrazMobil-App steht im App-Store und im Google Play Store kostenlos zum Download bereit.

Weitere Meldungen

Topalovic: „Das Ziel ist eine Medaille“

„Das Team konnte sich exzellent auf die Europameisterschaft vorbereiten. Wir hoffen, mit einer Medaille belohnt zu werden“, meinte Karate Austria-Präsident Georg Rußbacher nach der Ankunft in Jerewan (ARM), wo am 7. Mai die Titelkämpfe beginnen. Größte Chancen auf Edelmetall werden im neunköpfigen Kader der amtierenden Vize-Europameisterin Lejla Topalovic (-61 kg) eingeräumt.

weiterlesen

Matte frei für EM Nummer 14

Der Veranstaltungsort ändert sich, ihre Gegnerinnen auch – eine Konstante bleibt bei Karate-Europameisterschaften: Bettina Plank. Wenn die Olympia-Medaillengewinnerin vom 7. bis 11. Mai in Armenien auf die Matte tritt, dann ist es für sie Europameisterschaft Nummer 14. Vierzehn! Auf knapp 1.000 Höhenmetern im Austragungsort Jerewan will die 33-Jährige wieder hoch hinaus.

weiterlesen

Weiter am Vormarsch

Wakeboarden erfreut sich weiterhin einer großen Beliebtheit. Dieses Jahr gibt es die Wakeboard-Action nicht nur bei den Sport Austria Finals in der legendären AREA 47 zu sehen, sondern auch ein besonderes internationales Comeback!

weiterlesen