Favorit:innensiege im Street-Bewerb

Die Skatehalle Innsbruck war am Schlusstag der Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien der „Place to be“ – denn dort wurde der Street-Bewerb im Skateboarding ausgetragen. Und nicht nur die zahlreichen Skateboard-Fans, sondern auch der Spirit der Trendsportart fanden in Innsbruck ihren Platz. 

Bei den Herren krönte sich Santino Exenberger nach seinem Titel im Park auch im Street-Bewerb zum Staatsmeister: „Auch der zweite Tag bei den Sport Austria Finals war extrem cool! Nach dem Sieg im Park auch noch im Street-Bewerb zu gewinnen ist natürlich unglaublich!“, so der frischgebackene Doppelstaatsmeister, der sich über die ausgelassene Stimmung vor Ort freute: „Die Atmosphäre in der Halle war unbeschreiblich!“ Bei den Damen war Olympia-Hoffnung Julia Placek nicht zu schlagen und sicherte sich Gold. 

Die besten Skateboarder des Landes strahlen mit ihren Medaillen um die Wette

„Ich bin überzeugt davon, dass unsere Top-Sportler:innen eine gute Werbung für unseren Sport abgegeben haben – und freue mich schon auf die nächsten Sport Austria Finals“, resümiert Skateboard Spartenleiter Bernhard Zainzinger. 

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42 days to go: Bühne frei für die Held:innen des Sports

In genau sechs Wochen werden die Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien eröffnet. Nach der erfolgreichen Premiere in Innsbruck ist die Tiroler Landeshauptstadt in diesem Jahr zum zweiten Mal Gastgeber von Österreichs größter Multi-Sportveranstaltung. Am Mittwoch erfolgte im Haus des Sports der stimmungsvolle und sportliche Kick-off. Sport-Austria-Präsident Hans Niessl unterstrich einmal mehr die Bedeutung der Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien, die es wie kein anderes Event schaffen, die „stillen Held:innen“ des Sports vor den Vorhang zu holen.

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Topalovic: „Das Ziel ist eine Medaille“

„Das Team konnte sich exzellent auf die Europameisterschaft vorbereiten. Wir hoffen, mit einer Medaille belohnt zu werden“, meinte Karate Austria-Präsident Georg Rußbacher nach der Ankunft in Jerewan (ARM), wo am 7. Mai die Titelkämpfe beginnen. Größte Chancen auf Edelmetall werden im neunköpfigen Kader der amtierenden Vize-Europameisterin Lejla Topalovic (-61 kg) eingeräumt.

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Matte frei für EM Nummer 14

Der Veranstaltungsort ändert sich, ihre Gegnerinnen auch – eine Konstante bleibt bei Karate-Europameisterschaften: Bettina Plank. Wenn die Olympia-Medaillengewinnerin vom 7. bis 11. Mai in Armenien auf die Matte tritt, dann ist es für sie Europameisterschaft Nummer 14. Vierzehn! Auf knapp 1.000 Höhenmetern im Austragungsort Jerewan will die 33-Jährige wieder hoch hinaus.

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