Siegerehrung deluxe: „Es ist überwältigend!“

Bei den Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien erhalten die über 6.500 Sportler:innen jene Bühne, die sie verdient haben. Und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Denn nicht nur bei den Wettkämpfen stehen die Athlet:innen im Fokus, sondern auch später nach getaner Arbeit.

Wenn die Medaillen einmal verteilt sind, kommt es am Landestheater-Vorplatz in Innsbruck zur Siegerehrung deluxe. Auf großer Bühne bekommen die Protagonisten nicht nur ihre Medaillen, sondern auch jede Menge Wertschätzung und Aufmerksamkeit.

Würdige Bühne für Top-Leistungen

„Es ist mega aufregend, es sind viele Leute da, alle jubeln für einen und man fühlt sich wirklich sehr geehrt“, sagt Sportaerobic-Staatsmeisterin Katharina Wild. Auch Vizestaatsmeisterin Laura Baumgartner war nach der Siegerehrung sichtlich bewegt. „Es ist auf jeden Fall was Besonderes und eine spezielle Erfahrung. Richtig cool!“

Auch für Karate-Staatsmeisterin Cetin Ceylin war es eine ganz neue Erfahrung, auf so einer Bühne zu stehen. „Es ist schon etwas Außergewöhnliches. Alleine, dass es eine Outdoor-Siegerehrung ist, finde ich richtig toll.“

Sport Austria-Präsident Hans Niessl und Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber verteilten an die Medaillengewinner:innen nicht nur die Auszeichnungen, sondern auch zusätzliche Geschenke: Denn neben Edelmetall gibt es für den Sieger auch noch eine Jacques Lemans-Uhr, für den Zweitplatzierten eine Massagepistole von Decathlon und für den Drittplatzierten Omni Biotic-Goodie Bag.

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Vom Ring in die Politik – und zurück?

Dieser Showkampf würde wohl eine besondere Brisanz und viel Aufmerksamkeit mit sich bringen. In einer Instagram-Story forderte Ringerin Martina Kuenz Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber, der einst selbst auf der Matte gestanden war, im Rahmen der Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien mit einem Augenzwinkern zum Duell auf. „Es war natürlich von mir primär als Spaß gemeint, aber ich würde schon einen Showkampf gegen ihn machen“, erklärte Kuenz. „Es wäre aus meiner Sicht eine gute Werbung für den Ringsport.“

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