Die Premiere!

2021 musste der Österreichische Dartsverband bei der Premiere der Sport Austria Finals powered by Intersport & Holding Graz noch zu schauen, aber 2022 ist es endlich so weit. Mit knapp 500 AthletInnen wird im ASKÖ Sportcenter (Halle B) um die begehrten Darts-Titel kämpfen. Catalina Pasa und Patrick Tringler müssen nach nur knapp 4 Monaten ihren Titel bereits wieder verteidigen – Corona-bedingt wurden die Wettkämpfe von 2021 erst im Februar nachgeholt.

„Erstmals muss der Titel innerhalb von vier Monaten verteidigt werden. Sollte es gelingen, bin ich wohl die erste Spielerin, die in einem Jahr zweimal Staatsmeisterin geworden ist“, schmunzelt Catalina Pasa, die Österreichs Nummer 1 bei den Damen.

Wir wollten letztes Jahr unbedingt teilnehmen, aber die Corona-bedingten Vorgaben haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber wie heißt es so schön: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir haben eine große Halle zugeteilt bekommen, das ist perfekt.  Unsere letzte Staatsmeisterschaft für das Jahr 2021 hatten wir erst im Februar nachgeholt, das war für uns quasi die große Generalprobe. Wir werden die Bereiche der Turnierleitung, der Boardanlage und des Livestreams optimieren und hoffentlich bei den Sport Austria Finals die beste Staatsmeisterschaft in der heimischen Dartsgeschichte umsetzen“, erklärt Vize-Präsident und Jugendbetreuer Dietmar Schuhmann.

SPIELPLAN
Samstag, 18. Juni 2022

12:00 Uhr: Doppelbewerbe Herren und Damen (Staatsmeisterschaft)

Sonntag, 19. Juni 2022
09:00 Uhr: Einzelbewerbe Burschen und Mädchen (Österreichische Meisterschaft)
11:00 Uhr: Einzelbewerbe Herren und Damen (Staatsmeisterschaft)

Die Darts-Partien werden auf den Websites Streamster.TV und Sport Pass Austria übertragen.

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Timo Užnik zählt unbestritten zu den verheißungsvollsten Klettertalenten des Landes. Dies stellte der 19-jährige Kärntner erst jüngst bei den Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien unter Beweis, als er sich in einer spektakulären Lead-Entscheidung am steilsten „Felsen“ Innsbrucks nur dem Großmeister Jakob Schubert geschlagen geben musste. Aktuell liegt der Fokus aber nicht nur auf dem Sport, Užniks Jahr birgt Herausforderungen und Veränderung.

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