1.600 BILLA-Lunchpakete für Volunteers

Die Sport Austria Finals leben ihre Kooperationen – das sagt uns nicht nur der Hausverstand! BILLA Sales Director Steiermark und Süd-Burgenland Peter Gschiel im Sport Pass-TV-Studio über ausgewogene Ernährung, Regionalität und sportliche Höchstleistung seiner MitarbeiterInnen.

Wie kam es zu der sportlichen Kooperation zwischen BILLA und den Sport Austria Finals – und wie genau sieht die Zusammenarbeit aus?
Peter Gschiel: Es ist eine große Ehre für uns, dass wir knapp 1.600 Lunchpakete für die Volunteers zusammenstellen können. Diese werden jeden Tag frisch verpackt und an die unterschiedlichen Sportstädten geliefert. Wenn man es rein technisch betrachtet, sind wir bei den Sport Austria Finals ein klassischer Materialsponsor. Wir haben uns im November zusammengesetzt und wollten in unserer Heimatstadt etwas machen, vorzugsweise im Sport. Daraufhin hatte wir mit Gerd Bischofter sehr viele gute Gespräche und wollten die Veranstaltung mit etwas unterstützten, was wir gut können – mit Lebensmittel.

Wie wichtig ist das Thema Sport im BILLA-Team?
Gschiel: Sport ist in unserem BILLA-Team sehr wichtig, wir versuchen die Bewegung zu forcieren. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir gesundheitsbedingt auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schauen. Man kann sich vorstellen, dass das Tragen von FFP2-Masken in diesem Bereich sehr anstrengend sein kann und dass das wirkliche Höchstleistungen waren – dafür möchte ich meinem Team herzlich danken! Egal um welchen Bereich es sich handelt, wir sind nur im Team gut. Wir können nur gemeinsam gut performen, wenn wir uns gegenseitig helfen und stärken.

Da passen auch die Themen ausgewogene Ernährung und Regionalität sehr gut – wie sieht dazu die BILLA-Philosophie aus?
Gschiel: Generell unterstützen wir einige Vereine im Fußball – wir stehen für Bewegung, Gesundheit und ausgewogene Ernährung. In der Steiermark haben wir 330 regionale Lieferanten, die unsere Märkte mit Brot, Fleisch und Gemüse versorgen. Das wissen unsere Kunden sehr zu schätzen. Regionalität hat über die Pandemie stark an Bedeutung gewonnen, daher haben wir um unsere Märkte einen gezielten Radius gezogen – das ist unser Weg.

Sportlich ambitioniert sind ja auch ihre Ziele als Sales Director der BILLA AG, Stichwort Merkur wird zu BILLA PLUS, was kann die Wirtschaft vom Sport lernen?
Gschiel: Wie schon angesprochen, haben wir gelernt, dass wir nur im Team funktionieren können. Die Aufgabe „Merkur wird zu BILLA PLUS“ war eine große. Ich glaube, wir haben eine starke Mannschaft, bieten tolle Leistungen an und haben das Potential zum Kundenliebling zu werden – dafür kämpfen wir jeden Tag. Der Sport spielt da eine entscheidende Rolle und trägt dazu seinen Teil bei. Wir haben in Kürze eine Kampagne „Wir stellen ein …“. Dabei sollen unsere Märkte, die Mitarbeiter und unsere Kunden für uns werben. Wir suchen neue Teammitglieder, sind aber auch für neue regionale Lieferanten offen.

Ihr Lieblingssport?
Gschiel: Ich habe lange Handball in Graz gespielt. Es ist ein sehr harter, aber auch äußerst spannender Sport. Jetzt bin ich eher im Tennis daheim und gehe regelmäßig ins Training. Hier bei den Sport Austria Finals dabei sein zu dürfen, ist jedenfalls sehr motivierend!

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