„Wir kommen wieder!“, so lautete am Schlusstag der Sport Austria Finals das Versprechen der Karateka. „Die Vorfreude auf 2022 ist jetzt schon groß, im nächsten Jahr bringen wir ein paar hundert Karateka an den Start“, sagt Karate Austria-Generalsekretär Ewald Roth.
„Dieses Projekt Sport Austria Finals ist perfekt angelaufen und hat wirklich Zukunft. Es ist wichtig, dass wir hier dabei sein dürfen. Wir wurden optimal betreut und es war ein Genuss endlich wieder vor Zuschauern kämpfen zu dürfen. Es herrschte Aufbruchsstimmung bei allen Sportlerinnen und Sportler“, bilanziert Roth nach zwei Tagen Staatsmeisterschaften in der ASKÖ-Halle Eggenberg.
„Die Infrastruktur hier mit den großen Kabinen, zwei Aufwärmhallen und der großen Zuschauertribüne ist optimal. Das Hallen-Management war perfekt, deshalb können wir hier 2022 auch die Meisterschaften in allen Nachwuchsklassen austragen.“
Gekämpft wurde am Schlusstag auch noch in den Teambewerben. Bei den Damen setzte sich im Finale Karate-do Wels gegen Karate Leistungszentrum Pinzgau mit 2:0 durch. Bei den Herren holte der Salzburger Landesverband mit einem 2:1-Sieg gegen LZ Steiermark Gold, Bronze ging an Pinzgau.
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