29. MAI – 2. JUNI IN INNS­BRUCK/TIROL

Lässig statt stressig

„Zug fährt ab“ heißt es auch in diesem Jahr wieder für AthletInnen, TrainerInnen und BetreuerInnen. Dank der Mobilitätspartnerschaft mit den ÖBB reisen die TeilnehmerInnen der Sport Austria Finals klimafreundlich nach Graz. Im Vergleich zur Anreise mit Autos oder Bussen werden so mehrere Tonnen CO² eingespart.

Im Jahr 2021 haben die ÖBB insgesamt 323 Millionen Fahrgäste und über 94 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien.

„Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind ein Schwerpunkt auf der Agenda der Sport Austria Finals, das beginnt bereits bei der Anreise. Dass uns die ÖBB auch heuer wieder beim Thema nachhaltige Mobilität bei der Umsetzung einer Großveranstaltung unterstützt, freut uns sehr“, so Sport Austria-Geschäftsführer Gerd Bischofter.

700 Cheerleader kommen mit dem Zug

„Für die ÖBB als größtes Klimaschutzunternehmen ist es eine besondere Freude, dass wir über 700 motivierte Athletinnen und Athleten umweltfreundlich und stressfrei zu den Sport Austria Finals nach Graz bringen können. Ich wünsche allen Teilnehmer:innen viel Erfolg bei ihren Wettbewerben“, so ÖBB-Personenverkehr AG Vorstand Heinz Freunschlag.

Die Reise mit den ÖBB-Zügen ist für die TeilnehmerInnen der Sport Austria Finals aber nicht nur umweltfreundlich, sondern auch bequem und günstig. Die Verbände erhielten im Rahmen der Partnerschaft Gutscheincodes, die in den ÖBB Reisezentren, online im ÖBB Ticketshop oder in der ÖBB App eingelöst werden konnten.

Der Österreichische Cheerleading und Cheerdance Verband machte aus dem Reise-Angebot ein Projekt – und bringt mehr als 700 AthletInnen aus ganz Österreich mit der ÖBB nach Graz.

„Als Verband haben wir auch eine soziale und ökologische Verantwortung, deshalb freut es mich, dass so viele SportlerInnen das Angebot von Sport Austria und ÖBB angenommen haben, nachhaltig und umweltbewusst anzureisen. Unsere Weltmeisterinnen gehen mit gutem Beispiel voran und sind damit nicht nur sportliche Vorbilder für die nächste Generation“, erklärt ÖCCV-Präsidentin Julia Harrer, die ihren AthletInnen eine entspannte Fahrt in die steirische Landeshauptstadt wünscht.

Wo es dann für viele der mehr als 6.000 Finals-TeilnehmerInnen heißt: „Nächster Halt, next stop: Graz Hauptbahnhof“!

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