Als wäre die erstmalige Teilnahme an den Sport Austria Finals powered by Holding Graz (7. bis 11. Juni 2023) nicht schon Aufwertung genug…
Den Verantwortlichen des Tischfußballbundes Österreich (TFBÖ) rund um Präsident Thomas Wagner ist hinsichtlich der Ausgestaltung der Preisgelder kurz vor den Staatsmeisterschaften noch ein echter Coup gelungen – genauer gesagt ein Gold-Coup!
Eine Unze Gold für die Sieger:innen
Dank einer neuen Partnerschaft des Verbandes mit dem deutsch-österreichischen Edelmetall-Handelshaus philoro Edelmetalle werden alle Staatsmeister:innen in den Einzel- und Doppel-Bewerben mit einer Unze Gold prämiert. Für die unterlegenen Finalist:innen gibt es eine halbe Unze, die Dritten erhalten zehn Gramm und für die viertplatzierten Spieler:innen gibt es immerhin noch fünf Gramm.
Auch die Bewerbe der Junior:innen und Senior:innen sind mit Gold dotiert. Auf die Top-4 warten zehn Gramm (1. Platz), fünf Gramm (2. Platz), 2,5 Gramm (3. Platz) bzw. ein Gramm (4. Platz). Insgesamt schütten der TFBÖ und philoro damit umgerechnet rund 50.000 Euro an „Preisgeld“ aus. Die Bewerbe finden allesamt im Raiffeisen Sportpark statt.
„Sorgen für ein vergoldetes Tischfußball-Fest“
„philoro ist stolz darauf, eine junge, aufstrebende Sportart auf dem Weg in eine goldene Zukunft zu unterstützen. Und mit den Sport Austria Finals haben wir ein hochwertiges Umfeld, um uns zu präsentieren“, sagt Christian Brenner, Managing Director des Edelmetallhändlers.
„Im Namen des Tischfußball-Bund Österreich und allen Spieler:innen bedanke ich mich bei der philoro Edelmetalle GmbH und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir bei den Sport Austria Finals für ein vergoldetes Tischfußball-Fest sorgen“, sagt Wagner. Aber nicht nur der TFBÖ-Präsident blickt dem Multisportevent in der steirischen Landeshauptstadt euphorisch entgegen.
Top-Favoriten verspüren „besonderen Reiz“
Kevin Hundstorfer, Österreichs bester Tischfußballer und aktuelle Nummer zwei der ITSF-Weltrangliste, kann es kaum noch erwarten. „Die erstmalige Austragung der Staatsmeisterschaften im Rahmen der Sport Austria Finals und die hohen Preisgelder sind ein großer Schritt für den Tischfußball-Sport. Ich sehe mich in der Favoritenrolle und habe den Anspruch, das Turnier auch zu gewinnen“, sagt das Aushängeschild des TFC Pielachtal.
Die Konkurrenz für den 32-jährigen Oberösterreicher ist jedoch groß – einerseits durch den Grazer Benjamin Willfort, andererseits durch das Brüderpaar Daniel und Stefan Burmetler. „Die Sport Austria Finals sind etwas ganz Besonderes. Dass es diesmal etwas zu gewinnen gibt, sorgt für einen besonderen Reiz. Wir werden uns akribisch vorbereiten“, so die Youngsters, die wie Hundstorfer beim TFC Pielachtal spielen.