Spannung bis zum letzten Schuss

Biathlon-Action mitten im Sommer bei den Sport Austria Finals powered by Holding Graz. Bei den Laserrun-Staatsmeisterschaften zeigen Österreichs beste Athlet:innen Konzentration und Ausdauer. Für die Fans am Karmeliterplatz verspricht das laufend Spannung bei jedem Schuss bis zum Schluss.

Wir haben im Vorfeld der Finals zwei der erfolgreichsten Vereine Österreichs, den ATUS Graz und den HSV Graz beim Training im ASKÖ Center Graz-Eggenberg besucht. Dabei durften wir Isabella Kranacher, Sektionsleiterin ATUS Graz Moderner Fünfkampf und Anja Schrettner, Sportliche Leiterin ATUS Graz Sektion Moderner Fünfkampf und deren Schützlingen über die Schultern schauen.

Die besten Bilder der Trainings-Action gibt es hier. Mehr Informationen zur Laserrun-Action bei den Sport Austria Finals powered by Holding Graz gibtes unter der Bilder-Galerie.

Sport Austria Finals als goße Bühne

Der Moderne Fünfkampf  (Fechten, Schwimmen, Laufen, Schießen und Springreiten/Obstacle Course Racing) präsentiert sich drei Tage lang in all seiner Vielfalt bei den Sport Austria Finals powered by Holding Graz. Die Titelentscheidungen im Laserrun (Laufen und Schießen) fallen am Samstag (ab 9.30 Uhr in der Mixed Staffel) und Sonntag (ab 12.30 im Einzel). Schon am Freitag gibt es von 12 bis 17 Uhr eine Mitmach-Station am Karmeliterplatz.

„Wir dürfen unsere neue fünfte Disziplin, das Obstacle Course Racing, herzeigen. Das ist eine Mischung aus Hindernislauf und Ninja-Parcours. Wir haben einen Parcours am Karmeliterplatz aufgebaut. Vor allem für Kinder wird das ein großer Spaß“, verspricht Isabella Kranacher.

„Die Sport Austria Finals geben uns die Möglichkeit unseren Sport mitten in der Stadt einer großen Öffentlichkeit zu zeigen. Die Laserrun-Titelkämpfe bieten, wie der Biathlon im Winter, Spannung bis zum Schluss. Im Laserrun gibt es aber keine Strafrunden oder Strafsekunden, jede und jeder hat am Schießstand 50 Sekunden Zeit fünf Treffer mit der Laserpistole zu erzielen. Da kann bis zum Zieleinlauf alles passieren“, erklärt Anja Schrettner.

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