Anzengruber im Ringfieber 

Wenn bei den Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien über 6.500 Athlet:innen aufeinandertreffen, ist das allein schon spektakulär. Doch eine Sportart sorgt heuer besonders für Gänsehaut: Ringen. Nach dem starken Auftritt und der Finals-Premiere 2024 im griechisch-römischen Stil kehrt der Ringsport 2025 im Freistil nach Innsbruck zurück – härter, schneller, vielfältiger.

Und es ist mehr als nur ein Comeback. Es ist ein Statement: Ringen gehört auf die große Bühne. Mitten ins Herz der Sportstadt Innsbruck, wo die Finaltage nicht nur eine Bühne für Medaillen sind, sondern ein Festival für echte Leidenschaft. Für Kämpfer:innen, die mit jeder Bewegung zeigen, dass dieser Sport mehr ist als reine Kraft. Es geht um Technik, um Strategie – und um das, was Bürgermeister Johannes Anzengruber als das Fundament des Ringsports beschreibt: „Körperbeherrschung, Disziplin – aber vor allem Selbstbeherrschung.“

Wer selbst mal auf der Matte stand – so wie Anzengruber früher – weiß: Im Ring gibt’s keine Ausreden. Da zählt jede Sekunde, jeder Griff, jede Entscheidung. Und genau diese Mischung aus physischer Präsenz und mentaler Stärke macht Ringen so einzigartig. „Man fiebert mit. Man spürt den Druck – und will am liebsten selbst nochmal loslegen“, sagt der Bürgermeister mit einem Schmunzeln.

Dass die Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien erneut in Tirol stattfinden, zeigt: Der Multisport-Gedanke funktioniert – und wird gelebt. Disziplinen, die sonst nebeneinander existieren, rücken zusammen. Und mittendrin: die Ringerinnen und Ringer, die mit purer Energie und Technik zeigen, was es heißt, bis an die Grenzen zu gehen.

2025 also Freistil – mehr Dynamik, mehr Vielfalt, mehr Spektakel. Innsbruck darf sich auf eine Ringershow freuen, die sich gewaschen hat. Und wer weiß: Vielleicht wächst genau hier die nächste große Hoffnung für die internationale Bühne heran.

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