Kevin Amon und der Need for Speed

Wenn es im Klettern blitzschnell nach oben geht, ist ein Name in Österreich derzeit Programm: Kevin Amon. Der 20-jährige Niederösterreicher hat sich in den letzten Jahren zur Speerspitze des heimischen Speed-Kletterns entwickelt – und sorgt mittlerweile auch international für Aufsehen.

Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften (ÖSTM) im Rahmen der Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien 2025 in Innsbruck will er erneut Geschichte schreiben.

Weltklasse in rund 5 Sekunden

Seinen bislang größten Coup landete Kevin Amon im Mai 2024 beim IFSC Weltcup in Salt Lake City (USA), wo er als erster Österreicher überhaupt einen Podestplatz im Speed-Klettern erreichte.

Mit einem Schlag katapultierte er sich in die Weltspitze – und auf das Siegerpodest. „Es war surreal. Ich wusste, dass ich schnell bin – aber das war ein Meilenstein“, erinnert sich Amon an das emotionale Rennen.

Dreifacher Titelverteidiger

Auch national ist Amon das Maß aller Dinge. Drei Mal holte er bereits den Staatsmeistertitel im Speed-Klettern, zuletzt mit beeindruckender Dominanz. Dabei war sein Einstieg in die Kletterwelt nicht vorgezeichnet: Ursprünglich im klassischen Lead-Klettern zuhause, entdeckte er in der Jugend seine Liebe zur Geschwindigkeit. „Speed war für mich immer die Kür – inzwischen ist es meine Leidenschaft“, sagt er lachend.

Für die Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien, die von 18. bis 22. Juni in Innsbruck ausgetragen werden, hat Amon ein klares Ziel: Titel Nummer vier – und das vor heimischem Publikum. „Die Finals sind für uns Kletterer ein echtes Highlight. Die Stimmung, die Fans, die Location – da will man einfach liefern“, sagt der Niederösterreicher.

„Jeder Move muss sitzen“

Neben dem Titel peilt er ein weiteres Ziel an: Erstmals unter die magische 5-Sekunden-Schallmauer zu kommen. Eines ist in diesem Jahr sicher: Das Wetter kann den Plänen keinen Strich durch die Rechnung machen, die Speed-Entscheidung fällt diesmal Indoor.

Was Speed-Klettern ausmacht? „Du musst absolut fokussiert sein. Jeder Griff, jeder Tritt muss sitzen – und das in unter sechs Sekunden. Es ist wie ein Sprint mit den Händen“, erklärt Amon.

Was für Außenstehende wie ein Wimpernschlag aussieht, ist für ihn das Ergebnis jahrelangen, akribischen Trainings. „Ich will schneller werden. Immer schneller“, sagt er – und man glaubt es ihm aufs Wort.

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